Energiekrise und Heizungsgesetz verunsichern viele Hauseigentümer. Die Energieeffizienz eines Hauses ist für dessen Wert viel wichtiger als früher. Unsanierte Immobilien sind nicht so attraktiv wie neuere Häuser.
Hier drei Faustregeln für Hausverkäufer:
Regel Nr.1
Verkäufer sollten vor dem Verkauf nicht groß in eine energetische Sanierung investieren, um das Interesse von Kaufinteressenten zu steigern. Verkäufer kennen die Pläne der Käufer nicht. Schnell hat man da „falsch“ saniert.
Regel Nr. 2
Besser ist: Kurzgutachten eines zertifizierten Energie-Effizienz-Experten (EEE) einholen, das schon für kleines Geld zu haben ist. Dieses Kurzgutachten ist für Kaufinteressenten eine gute Orientierung und die finanzierende Bank eine belastbare Grundlage. Der EEE kann später dann für die Käufer staatliche Fördermittel beantragen und muss nicht bei Adam und Eva anfangen. EEE in Ihrer Stadt finden Sie unter www.energie-effizienz-experten.de – Früh buchen, die haben viel zu tun!
Regel Nr. 3
Wer verkaufen will, soll das jetzt auch tun. Auf keinen Fall auf den idealen Zeitpunkt warten. Wer heute verkauft, konnte in den letzten 10 bis 15 Jahren einen Wertzuwachs von mindestens 80 Prozent verbuchen. Die künftige Zinssituation bleibt unsicher. Sollten die Zinsen weiter steigen, könnte es schwieriger als heute werden, Käufer zu finden.
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