Pandemie Folgen für Immobilien
Die Immobilienpreise in den Städten steigen weiter (Stand Dezember 2021) – trotz oder wegen Home Office. Der Einzelhandel kämpft dagegen schwer mit den Wellen.
Mit den nächsten Corona Wellen rückt das Home Office wieder in den Mittelpunkt. Arbeitnehmer sollen mehr von zu Hause ausarbeiten, wenn das möglich ist. Theoretisch sieht es so aus: Wer auf Heimarbeit ist, kann weitere Wege zur Arbeit in Kauf nehmen, weil er nicht mehr so oft zu seinem Dienstort muss. Die Anforderung an die Größe der Wohnung steigt in der Regel mit Home Office Tätigkeiten. Man wünscht sich mehr Wohnraum. Den gibt es zu vertretbaren Preisen auf dem Land. Soweit die Theorie. Praktisch ist es so, dass im städtischen Raum die Immobilienpreise dennoch weiter steigen. Wenn im Umland die Verkehrsanbindung stimmt, verteuert sich auch hier das Wohnen.
Der Einzelhandel kämpft dagegen in schwerer See mit den Corona-Wellen. Mit Home Office und Corona-Einschränkungen dürften Mobilität und Einkäufe vor Ort sinken. Für Ladenlokale gibt es schon seit zwei Jahren einen Preisrückgang.Bei Wohnimmobilien sieht es hingegen ganz anders aus. Der Grundstücksmarktbericht des Rhein-Erft-Kreises hat die Durchschnittpreise des letzten Preises analysiert. Das Ergebnis finden Sie hier:
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